Aktuell
Projekttag mit der Feuerwehr
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Am Freitag, 9.Mai 2014, hatten die Kinder der beiden vierten Klassen einen besonderen Schultag: Die Feuerwehr war zu Gast und die Feuerwehrmänner hielten nicht nur einen lehrreichen Vortrag mit anschaulichen Darstellungen, sondern zeigten auch ihre Arbeitsausstattung und berichteten über Einsätze, die ja in der letzten Zeit in osterode zahlreich waren. Gebannt lauschten die Kinder und schon mancher war sich sicher, dass die Jugendfeuerwehr recht attraktiv ist und sinnvoll.
Der Höhepunkt des Unterricht war auf dem Schulhof, als einer der Feuerwehrmänner in sicherem Abstand ein wenig Fett mit Wasser zu löschen versuchte. Eine riesige Stichflamme rief Staunen hervor. Also: Niemals Fett mit Wasser löschen. Einige Kinder wussten aber, was zu tun ist: Deckel drauf!
Zum Abschluss des Tages wurde eine unangekündigte Evakuierungsübung der gesamten Schule durchgeführt. Dei Feuerwehrmänner lobten Lehrer und Kinder: In nicht einmal 4 Minuten nach dem Alarm waren alle Kinder vor der Turnhalle vollzählig und ordnungsgemäß aufgestellt.
Altstadtlauf 2014
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Am Sonntag, den 18.05.2014, fand in Osterode wieder der alljährliche Altstadtlauf statt. Unsere Schule beteiligte sich mit 78 Schülern und Schülerinnen daran und erreichte den 2. Platz der Grundschulen in der Wertung von teilnehmenden Schülern und Schülerinnen.
Nachdem die Startnummern angebracht waren, ging es zusammen los zum Aufwärmen, welches von starkem Jubel ehemaliger Schülern begleitet wurde.
Die Freude am Start, sowie nach vollbrachter Leistung im Ziel mit der Medaille um den Hals war riesig.
Auch bei der Überreichung der T-Shirts am Montag in der dritten Stunde für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gab es nur strahlende Gesichter.
Fit für Pisa "Die Dritte - Essen aus aller Welt"
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Am vergangenen Mittwoch war es für die 2. Klasse mal wieder soweit. Fit für Pisa ging mit dem praktischen Teil in die dritte Runde und verzauberte die Schülerinnen und Schüler mal wieder mit tollen und vor allem leckeren Rezepten aus aller Welt. Alle waren mit Eifer dabei
und so dauerte es auch nicht lange, bis das Zubereitete endlich auch probiert werde durfte. Denn "Beeren-Tabouleh", "Bruschetta", "Haydari", "Wraps" oder Gemüse mit "Currydip" steht nicht jeden Tag auf dem Tisch. Trotzdem viele Schülerinnen und Schüler die von ihnen zubereiteten Speisen nicht kannten, war am Ende alles leer und die Kommentare unserer kleinen Köche und Köchinnen waren durchweg positiv.
Schlussworte des Inspektorenteams
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Schulinspektion mit hervorragendem Ergebnis
Das Ergebnis der Schulinspektion war hervorragend. Genauere Informationen finden Sie im Elterninfo dazu.
Das Schulinspektorenteam gab anerkennende ergänzende Schlussworte:
Die Grundschule Am Jacobitor wird seit etwa 16 Jahren von der Schulleiterin Frau Renate Riehemann geleitet. Zum Zeitpunkt der Erstinspektion 2007 war die Schule dreizügig, aktuell gibt es in jedem Jahrgang zwei Parallelklassen. Eine Konrektorin bzw. einen Konrektor hat die Schule nicht mehr. Seit einigen Jahren ist die Schule eine offene Ganztagsschule.
Der langjährigen Beständigkeit in der Schulleitung steht durch Pensionen eine ständige Veränderung innerhalb des Kollegiums gegenüber.
Bereits zum Zeitpunkt der Erstinspektion hatte die Grundschule Am Jacobitor Grundgedanken zu einem Leitbild und Bausteine für ein Schulprogramm erarbeitet. Die ersten Leitgedanken hat die Schule kontinuierlich weiterdiskutiert, eine Reihe von Konzepten erarbeitet, ein Schulprofil entwickelt und in diesem Jahr das Schulprogramm verabschiedet. Deutlich erkennbar in der schulischen Arbeit ist, dass die Schule konsequent an ihren Leitzielen festhält, sich von ihnen leiten lässt, wobei sie sich immer wieder an veränderte Gegebenheiten und Entwicklungen anpasst. Das Motto „Wir sind selbstverständlich verschieden“ spielt eine besondere Rolle. Der Inklusion gegenüber zeigt die Schule sich aufgeschlossen und hat sich außerdem vorgenommen, den Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, der eine weiterführende Schule besucht, auf ein höheres Niveau zu heben. Dabei achtet sie in allen Fächern auf eine besondere Sprachförderung („Sprechen in ganzen Sätzen“).
Das Schulgelände wurde vor einigen Jahren über einen längeren Zeitraum vorbildlich zu einer naturnahen Lern-, Erholungs-, Bewegungs- und Spielelandschaft unter aktiver Beteiligung aller schulischen Gruppierungen umgestaltet und wird zum aktuellen Zeitpunkt von den Schülerinnen und Schülern in besonderem Maße wertgeschätzt.
Das historische Schulgebäude befindet sich baulich und in Hinblick auf die Farbgebung und Ausgestaltung durch das Schulpersonal in hervorragenden Zustand. Es wirkt kindgerecht, freundlich und lädt in den Klassenräumen, Fachräumen, der Bücherei und weiteren Räumlichkeiten zum anregungsreichen Lernen ein. Die Gestaltung der Klassenräume ermöglicht Lernen in verschiedenen Sozialformen und das Nutzen unterschiedlichster Lern- und Arbeitsmaterialien für die Schülerinnen und Schüler. Der Schule ist es wichtig, durch ästhetische Ausgestaltung der Schulumgebung den Schülerinnen und Schüler Wertschätzung zu zeigen.
Der Schule gelingt es durch einheitliches Einhalten von Regeln für Arbeitsruhe während des Unterrichts und störungsfreie Pausen zu sorgen („in Ruhe frühstücken“). Die Identifikation aller schulischen Gruppierungen mit der Arbeit der Schule ist hoch.
Über Unterricht, die Betreuung, das Nachmittagsangebot und darüber hinaus gelingt es der Schule, den Schülerinnen und Schülern ein anregendes und vielfältiges Angebot zu machen. Dabei stehen sportliche Aktivitäten, Ausflüge in die Natur, musikalische Bildung und ganzheitliche Gesundheitserziehung im besonderen Fokus der Schule. Die Schule ist dreimal als Umweltschule ausgezeichnet worden und aktuell als sportfreundliche Schule anerkannt. Ein ganzheitliches Förderkonzept sorgt für die Stabilisierung der Schülerpersönlichkeiten und ihrer psychischen Gesundheit. Die morgendliche persönliche Begrüßung aller ins Schulhaus strömenden Schülerinnen und Schüler durch die Schulleiterin trägt gewiss dazu bei.
Alle schulischen Gruppierungen berichten von einem besonders guten schulischen Klima des Lernens und der Zusammenarbeit. Dies wird unter anderem deutlich in gelingenden Unterrichtsphasen in der Sozialform kooperatives Lernen und in den intensiven Arbeit der Lehrkräfte in Jahrgangsteams. Das an Ressourcen orientierte Arbeiten der Schulleiterin, ihre Wertschätzung gegenüber Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigte und allen an der Schule Tätigen fördert die positive Arbeitsatmosphäre an der Schule.
Der Schule ist es gelungen, die hohe Qualität der Erstinspektion zu bewahren, ihre Arbeit an veränderte Bedingungen anzupassen und sich weiterzuentwickeln.
Osterode, den 28.04.2014
Das Ergebnis musste mit den Kindern gefeiert Werden: